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DSA Namensgenerator Aventurien


DSA Aventurische Namen Das Script generiert DSA, beziehungsweise aventurienspezifische Namen. Gefüttert wird er hauptsächlich aus den in den Regionalbänden veröffentlichten Namensvorschlägen, aber jeder kann hier auch eigene Namensteile eintragen.
Bis jetzt wurden 381 Namen aus den Regionalspielhilfen abgetippt und schon 381 Namen von Benutzern eingegeben.



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Aufbau der Namen

Achaz

Die Namen der Achaz sind nicht geschlechterspezifisch und werden bei der sechsten Häutung vergeben. Davor tragen die Achaz Rufnamen, die sich aus den Taten oder Eigenarten des jungen Achaz ableiten.

Albernia

Die meisten Alberner tragen einen Vor- und Nachnamen. In manchen Fällen, hauptsächlich betrifft dies Personen von Stand und alteingesessene Bauern- und Bürgerfamilien, folgt man dem Vorbild der Thorwaler und führt statt eines Nachnamens den Namen der Mutter oder des Vaters mit dem Suffix ui oder ni.

Almada

Unter den Aranischen Freien erfreuen sich Zweit- oder Beinamen großer Beliebtheit.

Andergast

Familiennamen sind hier meist nur bei Freibauern und Städtern üblich. Sonst wird of einfach nur der Herkunftsort hinter den Vornamen gestellt, wie z.B. bei Gerwulf aus Pechbrunn.
Frauen übernehmen bei der Heirat den Familiennamen des Mannes und hängen diesem ein "-in" an. Z.B. Gunden Dreubelin.

Aranien

Die aranische Namensgebung entspricht weitgehend der tulamidischen. Hier wird dem Vornamen der Name der Mutter mit ibn bzw. saba angehängt. Inzwischen haben sich auch einige Mischformen mit garethischen Namen entwickelt.

Bornland

Die Namensgebung im Bornland folgt grundsätzlich dem mittelländischen Vorbild, ist jedoch stark von norbardischen Einflüssen durchsetzt.

Elfen

Elfen tragen üblicherweise zwei Namen. Der erste entstammt dem lyrischen Isdhira und wird dem Kind bereits vor der Geburt verliehen. Der Zweitname ist oft allen Mitgliedern einer Sippe gemeinsam. Bei vielen Elfen enthält er auch die Bezeichnung des Seelentieres oder ist ein ganz persönliches Attribut, dessen Name erst im Laufe des Lebens erworben wird.

Ferkina

Männer und unverheiratete Frauen fügen ihrem Namen, mittels iban und sabu den des Vaters an. Verheiratete Frauen tragen stattdessen mit dem Zusatz zwash(i) den Namen ihres Mannes und Besitzers.
Dem wird mit dem Zusatz Ban / Banu der Name des Stammes angehängt.

Goblin

Goblin tragen nur einen einzigen Namen. In seltenen Fällen kann dem ein Ehrennamen hinzugefügt werden.

Grolme

Grolme tragen für gewöhnlich keine Nach- oder Elternnamen. Untergebene nennen den Namen ihres Auftraggebers oder Sippenchefs vor ihrem eigenen wenn sie sich vorstellen.

Holberker

Die Namen der Holberker sind kurz, meist ein- oder zweisilbig. Je nach Kastenzugehörigkeit gibt es nur zwei Nachnamen: Krinak oder Rodek

Kosch

Die Namen setzen sich aus Vor- und Familiennamen zusammen, wobei die Familiennamen meist wiederum aus zwei typischen Bestandteilen zusammen gesetzt sind.

Maraskan

Es gibt einige wenige echte maraskanische Vornamen. Meistens werden Namen aus dem Mittelreichischen oder Tulamidischen entlehnt und mit einer geschlechterspezifischen Endung versehen.
Familiennamen werden in der Regel nicht genutzt, stattdessen wird oft auch der Herkunftsort oder ein Beinamen verwendet.

Nivesen

Nach- oder Sippennamen kennen die Nivesen nicht. Für gewöhnlich stellt man sich aber mit Namen und Stamm- oder Sippennamen vor, etwa "Ich bin Nirka von den Iyamit.".

Norbarden

Die Norbarden bilden ihren Namen aus Vor- und Sippennamen. Ein inzwischen kaum mehr praktizierter Brauch ist es, dass eingeheiratete Männer dem Sippennamen ein o anhängen.

Nordmarken

Huch. Vorname Nachname - wie banal.

Nostria

Ähnlich, wie in Andergast, sind auch hier Nachnamen nur für Städter und Freibauern gebräuchlich. Zu Wohlstand gekommene Nostrier ändern ihre Nachnamen gerne klangvoll ab.

Novadi

Die Novadi hängen den Namen ihres Vaters mit ben oder saba, -suni/sunya an den Eigennamen an.
Auch die Annahme des Names eines berühmten Lehrers mittels sal / sala, oder der Heimatoase (ay) ist möglich. Zusätzlich können sowohl Männer, als auch Frauen Ehrennamen tragen.
Novadi-Frauen mit einem zwölfgöttergläubigen Vater setzen dem Namen ihrer Mutter ein bint voran.
Hintenan folgt mit ben oder saba der Name der Sippe oder auch, was seltener ist, der Stammesname. Beide werden jedoch häufig nicht genannt, um Bluträchern eine eventuelle Suche zu erschweren.

Orks

Bei den Orks führen für gewöhnlich nur die Männer einen Namen. Einen zweiten Namen verdienen sich nur außerordentlich heldenhafte Orks. Manche Orks hängen ihrem Namen noch den ihres Stammes oder ihrer Sippe an. Bei den Svelltall-Orks ist es inzwischen üblich, den Namen mit einem typisch mittelländischen Familiennamen zu verbinden, wie z.B. Mauerbrech oder Rittertot.
Wenn Frauen bezeichnet werden, dann vielleicht mit einem auffälligen Körpermerkmal oder dem Namen ihres Besitzers.

Thorwal

Thorwaler tragen als Zunamen meist den Namen ihres Vaters oder ihrer Mutter, das ist je nach Region unterschiedlich. Bei Söhnen wird hier ein -son angehängt, bei Töchtern ein -dottir. Die Mitglieder mancher Sippen tragen stattdessen aber auch einfach nur den Sippennamen
Manche Thorwaler kommen im Laufe ihres Lebens zu einem neuen Beinamen, durch ruhmreiche Taten, besondere Eigenarten oder Kose- und Spitznamen. Beispiele hierfür sind "Hammerfaust", "Onkel", "Stolperer".
Manchmal wird dem Vornamen noch eine Verniedlichungsform angehängt. Für Frauen sind das -ja bzw. -je, für Männer -ke bzw. -ske.

Thalusien

Auch in Thalusien folgt die Namensgebung dem tulamidischen Schema. Zusätzlich sind hier noch einige altertümliche Formen in Gebrauch. Manche Mütter legen ihren Vaternamen ab und tragen stattdessen den ihres Sohnes.

Tulamiden

Dem Vornamen wird meist mit ibn bzw. saba der Name des Vaters angehängt. Zusätzlich kann ein Ehrenname oder der Heimatort (ay) im Namen geführt werden. Seltener sieht man, das mit sal / sala der Name eines berühmten Lehrers angegeben wird.

Waldmenschen

Waldmenschen tragen stets nur einen Vor-, keinen Familiennamen. Ein Kind bekommt von seinen Eltern einen Namen, behält diesen aber häufig nicht bis zum Lebensende. Anlässlich seiner Reife wählt es einen "richtigen" Namen.
Zuästzlich gibt die Mutter dem Kind nach der Geburt noch einen Tapamnamen. Dieser ist ein großes Geheimnis und meist kennt ihn neben dem Namensträger selbst und den Eltern oder auch nur der Mutter niemand.

Zahori

Die Zahori haben ihre eigenen Namen entwickelt, doch gibt man manchen Kindern auch garetische oder tulamidische Namen. Der Sippenname wird nur selten genannt.

Zwerge

Zwergische Töchter benennen sich üblicherweise nach ihren Müttern, Söhne nach den Vätern. Es kommt aber auch vor, dass die Namen besonders bedeutender Vorfahren früherer Generationen geführt werden. Traditionell setzen sich die Namen aus unterschiedlichen Silben zusammen. Für die Kinder wird dabei jeweils ein zum Vater- oder Mutternamen leicht abweichender Name gewählt.

Zwerge (Hügelzwerge)

Durch den Kontakt mit Menschen ist die Tradition hier oft soweit aufgeweicht, dass statt dem Vater- oder Mutternamen der Sippenname wie ein Nachname geführt wird.

Zyklopeninseln

à und der Herkunftsort bilden oft den Nachnamen des einfachen Volkes. Der Adel stellt seinem Geschlechternamen ein dyll voran.